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ShuiDao
Praxis für chinesische Medizin und Akupunktur

Wann kann chin. Medizin helfen?

Im Gegensatz zur westlichen Medizin werden hier nicht Symptome behandelt, sondern die Körperfunktionen ausbalanciert. Die Zusammenarbeit von Organen, dem Stoffwechsel, Hormonregulation, Nervensystem, Immunsystem und nicht zuletzt auch Emotionen wird optimiert.

Aus diesem Grunde sind zumindest Linderungen bei jeder Art von Erkrankung zu erwarten. Selbst wenn sich die eigentlichen Symptome manchmal nicht verbessern lassen, so spürt der Patient oft wenigstens eine entscheidende Verbesserung seiner Konstitution, des Wohlbefindens und nicht zuletzt seines Lebensmutes. Körper, Geist und Seele werden wieder zu einer Einheit.

Ich berate Sie auch gerne unverbindlich und kostenlos ob in Ihrem speziellen Krankheitsbild Linderung erwartet werden kann! (ca. 15min, per Telefon oder auch mit persönlichem Kennenlernen)

WHO Empfehlung zur Akupunktur

"Acupuncture: Review and analysis of reports on controlled clinical trials", Seiten 23-26, Kapitel 3,
"Diseases and disorders that can be treated with acupuncture" als pdf (2.2MB)
Zur Übersetzung eines Teiles der dort aufgeführten Erkrankungen:

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Erkrankungen des Atmungstraktes:

Husten (Bronchitis), Asthma bronchiale
akute / chronische Stirn- / Kieferhöhlenentzündung

Erkrankungen des Verdauungstraktes:

Durchfall / Verstopfung,
akute / chronische Magenschleimhautentzündung,
Geschwüre (Ulcus),
entzündliche Darmerkrankungen (wie M. Crohn, Colitis Ulcerosa)

Neurologische Erkrankungen:

Kopfschmerzen / Migräne,
Periphere Nervenerkrankungen (Neuropathie, Neuralgie)
Fibromyalgie,
Gesichtslähmungen, Lähmungen nach Schlaganfall,
Multiple Sklerose

Orthopädische und degenerative Erkrankungen:

Knie- / Rücken- / Hüftschmerzen,
Schulter-Arm-Syndrom, Rheuma,
Morbus Bechterew,
Sportverletzungen

Hauterkrankungen:

Ekzeme, Neurodermitis, Psoriasis,
Wundheilungsstörungen,
Herpes simplex / zoster

Allergien jeder Art:

Heuschnupfen, Hausstaub- / Tierhaar-Allergie

Kreislauferkrankungen:

Schwindel, Durchblutungsstörungen,
Bluthoch-/niederdruck,
Herzbeschwerden

Gynäkologische Beschwerden:

Menstruationsstörungen,
Wechseljahrsbeschwerden,
Infertilität

Schlafstörungen

Erschöpfungszustände / Depressionen

Eßstörungen

Infektionserkrankungen

Gesundheitsvorsorge

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Bei schweren Erkrankungen

Eines kann jedoch auch die Chinesische Medizin nicht: Zerstörtes Gewebe ersetzen!
Sind Organe oder Bereiche des Körpers erst bis zur Funktionsunfähigkeit zerstört oder gar entfernt, so bleibt dennoch die Aufgabe, den Gesamtorganismus zu unterstützen und trotz dieser Funktionseinschränkung ein lebenswertes Leben zu ermöglichen. Und hierin liegt eine der grossen Stärken der Chinesischen Medizin durch den ganzheitlichen Therapieansatz.

Vorbeugen ist besser als Heilen

Die andere grosse Stärke der Chinesischen Medizin ist die Stärkung der Abwehrenergie sowie die Prophylaxe ernsthafter Erkrankungen. Mittels Pulsdiagnose und den anderen chinesischen Diagnosetechniken ist es u.U. möglich, schon Jahre im Voraus Schwächen zu erkennen, z.B. Arteriosklerose und Schlaganfallneigung. Durch Änderung der Lebensführung und frühzeitiger Therapie kann dem entgegen gewirkt werden.
Bei einem Gesunden, der sein Immunsystem fit halten möchte, empfiehlt sich ein kurzer Check-Up und dann evt. eine Akupunktur alle Vierteljahr zum Jahreszeitenwechsel.